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So hat Tennant eine Robotiklösung in ein bestehendes Produkt integriert
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T7AMR Robotik-Reinigungsmaschine
Unsere erste autonome Reinigungsmaschine, die T7AMR, kam Ende 2018 auf den Markt, und obwohl sich die Technologie ständig weiterentwickelt, nutzen wir die Gelegenheit, um die Anstrengungen zu bewerten, die in die Entwicklung und Markteinführung unserer autonomen Scheuersaugmaschine geflossen sind.
Eines der zahlreichen Teams, die an der Einführung der T7AMR beteiligt waren, war unser Industrie-Design-Team (ID), das für die Gestaltung der kundenseitigen Komponenten unserer Maschinen verantwortlich ist. Das ID-Team stellt sicher, dass das Äußere jeder Maschine unseren optischen Markenstandards entspricht und dem Bediener ein positives Nutzungserlebnis bietet.
Als die ursprüngliche Scheuersaugmaschine T7 im Jahr 2003 entwickelt wurde, war noch nicht abzusehen, dass sie eines Tages als Grundlage für eine Roboter-Maschine dienen würde. Bei der Entwicklung der T7AMR, die über komplexere Komponenten wie Sensoren und Brain OS®-Technologie verfügt, musste das ID-Team die Verkleidung und den Frischwassertank neu gestalten, um sicherzustellen, dass das Design der Maschine auf die Reinigungsfunktionen abgestimmt ist.
Bei der Neugestaltung der T7AMR mussten mehrere Aspekte berücksichtigt werden, darunter die folgenden:
- Beseitigung von Interferenzen mit den Sichtfeldern der Sensoren
- Gewährleistung der Wartungsfreundlichkeit und des Zugangs zu internen Komponenten für Techniker und Kunden
- Schaffung von Vertrauen in die Sicherheit der Maschine bei Benutzern und Umstehenden
- Entwicklung eines insgesamt ansprechenden Designs
Um diese Ziele zu verwirklichen, hat das ID-Team eine Kundenbefragung durchgeführt, um sicherzustellen, dass wir die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden hinsichtlich des Reinigungsroboters berücksichtigt haben. So erfuhren wir beispielsweise von Kunden, dass der Roboter freundlich wirken sollte, woraufhin wir mehrere Versionen entwickelten, um sicherzustellen, dass die T7AMR nicht einschüchternd wirkt.
Neben dem Einsatz verschiedener Design-Software zur Visualisierung der Änderungen am bestehenden T7 nutzte das ID-Team auch Virtual Reality und Augmented Reality über die HoloLens-Technologie, um Änderungen in Bezug auf Größe, Ergonomie und Ästhetik schnell umzusetzen und genehmigen zu lassen. Dank dieser Technologien waren wir in der Lage, die T7AMR in weniger als einem Jahr auf den Markt zu bringen, was deutlich kürzer ist als bei üblichen Produkteinführungen.
Zwar sind wir erst seit kurzem auf dem Robotikmarkt tätig, sind aber stolz auf unseren Einfluss und unseren Beitrag zur neuesten innovativen autonomen Reinigungstechnologie.
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